Bd. 2 Nr. 1 (2024) · Praxisbeiträge

Den k-Means-Algorithmus verstehen: Mit Stift & Papier und BlueJ

Andres, D. Joachim, S. Hennecke, M.

DOI: 10.18420/ibis-02-01-06

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Zusammenfassung

Dieser Praxisbeitrag stellt unterrichtliche Aktivitäten vor, um den k-Means-Algorithmus einzuführen und ihn anschließend in BlueJ zu implementieren. Anhand eines Beispieldatensatzes mit Fundkoordinaten von Pilzen können sich die Schülerinnen und Schüler die Funktionsweise des k-Means-Algorithmus selbst erschließen. Der Datensatz ist zweidimensional und klein genug, um den Algorithmus mit Stift und Papier in angemessener Zeit zu erarbeiten. Anschließend kann der Algorithmus in der den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften bekannten Umgebung BlueJ programmiert und das Ergebnis durch Einlesen einer csv-Datei mit den vorher verwendeten Fundkoordinaten verifiziert werden.

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Statistiken

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Schlagwörter

Künstliche Intelligenz Unterrichtskonzept Java BlueJ k-Means-Algorithmus Enaktive Einführung

Zitationsvorschlag

Andres, D. Joachim, S. Hennecke, M. (2024). Den k-Means-Algorithmus verstehen: Mit Stift & Papier und BlueJ. Informatische Bildung in Schulen 2(1). https://doi.org/10.18420/ibis-02-01-06

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Copyright (c) 2024 Daniela Andres, Silvia Joachim, Martin Hennecke

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